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Das Herren I Team erreicht souverän das Saisonziel und steigt in die zweite Liga auf. Beim «zwöi» steht man nach einer durchzogenen Saison, vor einem Umbruch.
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Wir freuen uns, ein spannendes Angebot an Sport- und Bewegungsarten, dieses Jahr wieder in den wunderschönen Räumlichkeiten des Stiftstheaters, präsentieren zu können.
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Stiftstheater Beromünster
18.30–19.10h: NIA, Judith Arnold
19.20–20.00h: Pilates, Karin Brun-Arnet
20.10–20.50h: Power Yoga, Petra Herzog
21.00–21.30h: Schlussmeditation, Lotti Sigrist Lavignac
Die Teilnahme kostet dich Fr. 25.–, etwas Zeit, Kraft und Interesse. Du hast die Möglichkeit eine oder mehrere Lektionen zu besuchen. Vor und nach den Lektionen bieten wir dir bei einem Snack die Möglichkeit, noch ein bisschen zu bleiben, zu plaudern und mehr über die einzelnen Bewegungsarten zu erfahren. Bitte bringe deine eigene Matte mit. Vorkenntnisse sind keine nötig.
Weitere Informationen erhältst du unter www.stvberomuenster.ch oder Telefon 078 677 97 71 bei Petra Herzog.
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Der Start in Spiel verlief für Beromünster nicht wie erwünscht. Bereits nach 10 Sekunden kassierten sie das erste Gegentor: 1:0 für Birrhard. Doch die Möisterinnen liessen die Köpfe nicht hangen, sondern kämpften weiter, was schnell mit dem Anschlusstreffer durch Carmela Esposito gelang. Es kam sogar noch besser und nur Minuten danach ging Beromünster wiederum durch Carmela Esposito und ein Freistosstor 2:1 in Führung.
Gegen Ende der 1.Halbeit wurde Birrhard jedoch stärker, wogegen die Möisterinnen kein Mittel fanden. Ein schönes Freistosstor, Schüsse aus allen erdenklichen Lagen und auch etwas Pech durch unglückliche Ablenker führten schliesslich zum Pausenstand von 5:2.
Trainer Cyrille war gefordert und durch aufrüttelnde Worte in der Halbzeitpause fand Beromünster in der 2.Halbzeit wieder zurück ins Spiel.
Die Verteidigung war nun für Birrhard unüberwindbar. Dies führte wiederum dazu, dass Beromünster mehr in die Offensive gehen konnte. Birrhard wurde phasenweise derart unter Druck gesetzt, dass diese sich nur noch mit unerlaubten Mitteln zu helfen vermochten. Doch dies nutzte ihnen alles nichts. Sabrina Urbanetti konnte nach einer solchen längeren Druckphase schliesslich zum 3:5 verkürzen.
Beromünster powerte weiter, stellte gar bereits 10 Minuten vor Ende auf zwei Powerblöcke um. Birrhard wurde immer weiter in die Defensive zurückgedrängt, doch ein weiteres Tor wollte nicht mehr fallen. Trotz spielerisch guten Leistungen unterlagen die Möisterinnen schliesslich mit 5:3.
Die zweite Halbzeit begann man ähnlich stark, liess dann aber kontinuierlich nach. Deshalb sind diese 20Minunten auch schnell zusammengefasst. Beromünster baute zunehmend ab und Würenlos vermag so das Spiel nun ohne Probleme zu drehen, was bis zu 5 Minuten vor Ende in einer klaren 4:1 Führung resultierte.
Was war bloss los? Können die Möisterinnen reagieren und zurück ins Spiel finden?
Nach der erneuten Umstellung auf die Power-Blöcke, die im ersten Match so gut funktionierten, schien die auch im 2.Spiel Wirkung zu zeigen. Möister war auf einmal wieder präsent und konnte das Spiel bestimmen. Doch leider waren die verbliebenen 5 Minuten zu wenig Zeit um eine wirkliche Aufholjagd starten zu können. Beromünster unterlag im 2.Spiel mit 4:1.
Der 8. Tabellenschlussrang ist für das momentane Damenteam des STV Eintracht Beromünsters zwar eine gute Leistung, wiederspiegelt das Potenzial der Mannschaft aber nur bedingt wieder.
Dementsprechend strebt man bereits für die neue Saison neue und höhergesetzte Ziele an.
Denn nach der Saison ist bekanntlich vor der Saison.
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Unten im Tal bekamen wir von einem uns bekannten Local einen heissen Tip betreff Aprés-Ski. In die "Hütta" mitten im Dorf müsst ihr gehen, so der Hinweis. Und tatsächlich: bei Live-Musik herrschte eine ausgelassene Stimmung und das Lokal war proppenvoll. Logisch, dass uns dies gefiel. Das Abendessen nahmen wir dann direkt im Restaurant unseres Hotels ein. In der dortigen Bar liessen wir schlussendlich den Tag ausklingen.
Am Sonntag herrschte Traumwetter und wir nahmen vor allem die Ostseite ins Visier. Dort testeten wir die steile Weltcuppiste. Es war sehr eindrücklich zu sehen, wo die Cracks bei ihren Rennen jeweils runter brettern. Die Lenzerheide ist seit einigen Jahren regelmässiger Austragungsort von Ski-Weltcuprennen.
Den Nachmittag nutzten wir ausgiebig zum Skifahren und begaben uns erst kurz vor Pistenschluss auf die Heimreise. Diese Idee hatten viele andere Wintertouristen aber auch und so kamen wir auf unserer Heimfahrt in einen handfesten Stau. Der Freude über dieses überaus gelungene Wochenende tat dies aber keinen Abbruch. Einmal mehr war es einfach genial und einmal mehr hat unser Oberturner Tobias Koller wieder alles perfekt organisiert. Tobi, ein riesen grosses Dankeschön für Deine Arbeit. Es war super!!!
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Möister startete gut und ging früh durch ein Tor von Sophie Irrgang in Führung. Doch dabei blieb es lange. Hildisrieden trumpfte stark auf und überraschte das Team aus Beromünster mit ihren Spielzügen und ihrer Spielfreude. Dadurch wurde es auch einige Male vor unserem eigenen Tor gefährlich. Doch auf Torhüter Seraina Troxler war stets verlass. Mit einigen Glanzparaden rettete sie so den knappen Vorsprung in die Pause. Die aufrüttelnden Worte von Trainer Cyrille Ulmi zeigten nur kurz Wirkung. Nach der Pause erhöhte Möister zwar schnell auf 3:0, doch viel dann genau so schnell wieder zurück ins alte Muster. Man liess dem Gegner zu viel Platz und setzte sie zu wenig unter Druck. Dadurch entwickelte sich unnötigerweise einen offenen Schlagabtausch. Sowohl Möister als auch Hildisrieden kamen zu guten Torchancen, liessen diese aber ungenutzt. Gegen Ende des Spiels gelang es den „Möisterinnen“ doch noch den Gegner in die eigene Platzhälfte zurückzudrängen. Nach vielen guten Torchancen erhöhte Möister mit einem schnellen Doppelpack schliesslich auf 5:0.
Doch Hildisrieden, angespornt durch die vielen anwesenden Fans, gab nie auf, was schliesslich einige Sekunden vor dem Ende auch noch mit dem verdienten Ehrentreffer zum Endresultat von 5:1 belohnt wurde.
Nach der Pause ging es in ähnlicher Manier weiter. Trotz guter Verteidigungsarbeit von Beromünster erzielten sie weiter Tore aus dem Bilderbuch. Gegen eine derart souverän auftretende Mannschaft mitzuhalten ist schier unmöglich. Dennoch gab Möister sich nicht geschlagen und kämpfte unerlässlich weiter. Dies zahlte sich mit den Toren von Sabrina Urbanetti und Rahel Holdener zum 2:7 beziehungsweise 3:7 auch aus. Dies gab dem STV Beromünster neue Energie und so stürmte man unbeirrt weiter auf das gegnerische Tor, doch Richterswils Team konnte auch auf einen guten Goalie zählen, wodurch keine weiteren Tore für Möister fielen. Das Spiel war phasenweise sehr umkämpft und das Endresultat von 10:3 wiederspiegelt den Spielverlauf nur bedingt wieder. Trotz der Niederlage kann man mit der gebotenen Leistung im 2.Match zufrieden sein. Eine Steigerung gegenüber dem 1. Match war deutlich gelungen.
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Autor: Nicolas Landtwing
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Autor: Kägi Hartmann
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Im zweiten Match spielten wir gegen Spreitenbach. Das letzte Mal haben wir gegen sie 1:10 verloren, doch unsere Motivation blieb deswegen nicht aus. Wir starteten selbstsicher und gingen mit einem wunderbaren Freistosstor durch Carmela Esposito in Führung. Doch Spreitenbach erzielte den Ausgleichstreffer und etwas später gingen sie mit 1:2 in Führung. Es war ein ausgeglichenes Spiel und das Tempo blieb hoch. Kurz vor der Pause gab es gegen uns auch in diesem Spiel eine 2-Minuten Strafe und Spreitenbach baute den Vorsprung auf 1:3 aus. In der zweiten Halbzeit kämpften wir weiter und gaben nicht auf. Unser Zusammenspiel verbesserte sich und die Abwehr zeigte eine solide Leistung. Trotz der Umstellung auf zwei Powerblöcke, erzielten wir keine weiteren Treffer. Aber auch Spreitenbach konnte seine Führung nicht ausbauen und es blieb bei dem Endresultat der ersten Halbzeit 1:3. Auf unserer erbrachten Leistung in diesen beiden Spielen werden wir in den kommenden Trainings aufbauen und uns verbessern.
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Im zweiten Match spielten wir gegen Spreitenbach. Das letzte Mal haben wir gegen sie 1:10 verloren, doch unsere Motivation blieb deswegen nicht aus. Wir starteten selbstsicher und gingen mit einem wunderbaren Freistosstor durch Carmela Esposito in Führung. Doch Spreitenbach erzielte den Ausgleichstreffer und etwas später gingen sie mit 1:2 in Führung. Es war ein ausgeglichenes Spiel und das Tempo blieb hoch. Kurz vor der Pause gab es gegen uns auch in diesem Spiel eine 2-Minuten Strafe und Spreitenbach baute den Vorsprung auf 1:3 aus. In der zweiten Halbzeit kämpften wir weiter und gaben nicht auf. Unser Zusammenspiel verbesserte sich und die Abwehr zeigte eine solide Leistung. Trotz der Umstellung auf zwei Powerblöcke, erzielten wir keine weiteren Treffer. Aber auch Spreitenbach konnte seine Führung nicht ausbauen und es blieb bei dem Endresultat der ersten Halbzeit 1:3. Auf unserer erbrachten Leistung in diesen beiden Spielen werden wir in den kommenden Trainings aufbauen und uns verbessern.
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So schlecht sah der Wetterbericht für die Nordwestschweiz gar nicht aus und deshab war die Hoffnung berechtigt, die Wanderung mehr oder weniger trocken absolvieren zu können. Bei leichter Bewölkung starteten wir dann auf dem Grenchenberg. Über die Wandfluh, Küferegg und Stallflue wanderten wir stets der spektakulären Abbruchkante entlang und hätten bei etwas weniger Wolken eine noch bessere Sicht gehabt. Beim Restaurant Althüsli gönnten wir uns die verdiente Stärkung in Form eine leckeren Cordonbleus. Weit war es danach nicht mehr bis zu unserem Tagesziel. So erreichten wir gegen halb fünf das Kurhaus Weissenstein, wo wir nach eine Apéro unser Zimmer bezogen. Den Abend verbrachten wir mit einen feinem Essen und kurzweiligen Spiele.
Am nächsten Morgen war erneut schöneres Wetter als die Prognose es erwarten liess. Nach dem Frühstück und dem auschecken fuhren wir mit der neuen Gondelbahn ins Tal runter. Von Oberdorf aus liefen wir zur Verenaschlucht. Dort liegt eine, sehr idyllisch in die Umgebung eingebettete, immer noch intakte Einsiedelei.
Nach einem Kaffee und einer weiteren Runde "Tutto" in Solothurn liessen wir bei strahlendem Sonnenschein das Weekend ausklingen und machten uns wieder auf die Heimreise.
Besten Dank allen Teilnehmern für das gemütliche Wochenende. Trotz der etwas kleineren Gruppe hat es grossen Spass gemacht mit Euch!
Autor: Christian Schmid
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Wir Männerriegler durften zwei tolle Tage am Wochenende vom 26./27. August anlässlich unserer alljährlichen Turnfahrt nach Gitschenen (Uri) erleben
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In Scoul durften 13 Männerriegler bei super Wetter vom 03.-05.03.2018 das skifahren geniessen.
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- 1. oder 2. Klasse Schuljahr 2017 (3. Klasse -> nach Rücksprache)
- Turnbegeisterte Mädchen, die zu Hause viel turnen & offensichtlich viel Freude an Bewegung haben
- Interesse an einer leistungsorientierten Sportart
- Körperliche und persönliche Voraussetzung -> Koordination, Beweglichkeit, Spannung, Kraft, Mut, Wille, Ausdauer (Kopf+Körper) und ein gutes Körpergefühl
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In der Kategorie 5 gingen 114 Turnerinnen an den Start. Lara Fischer zeigte einen sehr konstanten Wettkampf und wurde sensationelle 6. Auch Livia Stöckli (Platz 9) und Sabrina Steiger (Platz 10) glänzten mit Top Leistungen und durften sich, wie auch Leonie Wolfisberg (Platz 14) zu den besten 20 zählen lassen. Weitere Auszeichnungen gingen an Rebekka Furrer (Platz 25), Selina Zihler (Platz 28) und Charleen Wismer (Platz 29). Für Ramona Steiger (Platz 49), Fabienne Wey (Platz 51) und Julia Wey (Platz 55) reichte es diesmal leider nicht für eine Auszeichnung.
In der Kategorie 4 durften von den acht Turnerinnen aus Beromünster sieben eine Auszeichnung entgegennehmen und sich über einen gelungenen Wettkampf freuen. Bei den Damen erturnte sich Lea Heller mit einem Schnitt von 8.80 den guten 16. Platz.
Bei den Turnerinnen der Kategorie 7 waren vor allem für Leonie Wismer die Bedingungen sehr erschwert. Auf Grund einer Verletzung am Fuss konnte sie kaum richtig trainieren und wusste bis zum Wettkampftag nicht, ob sie turnen wird oder nicht. Doch dank fleissigem Aufbautraining gelang es ihr, ihre Leistungen abzurufen und trotz der Verletzung und dem Trainingsrückstand auf sehr hohem Niveau zu turnen. Sie wurde am Schluss 12. und durfte verdient eine Auszeichnung entgegennehmen. Auch ihre Schwester Alice Wismer (Platz 13) und Andrea Zimmermann (Platz 15) wurden für ihr Können mit einer Auszeichnung belohnt. Tatjana Wey verpasste die Auszeichnung unglücklicherweise um fünf Hundertstel und belegte den 18. Platz. Auch für Leonie Stütz (Platz 21) reichte es diesmal leider nicht zu einer Auszeichnung.
Mit total zwei Medaillen und 21 Auszeichnungen schaut der STV Beromünster auf einen sehr gelungenen Wettkampf zurück und freut sich auf die kommenden Herbstwettkämpfe.
Autor: Riccarda Wey
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Für die Turnerinnen der Kategorie 4 finden noch keine Schweizer Meisterschaften und somit keine entsprechende Qualifikation statt. Mit der Teilnahme an den Getu Games dürfen sie jedoch bereits schon Luft an diesem Grossanlass und der entsprechenden Qualifikationsatmosphäre schnuppern. Anja Huber (13.), Svenja Williman (15.), Amélie Loose (20.), Luana Lang (22.) Sophie Habegger (42.), Lorena Felix (55.) und Jana Gartenmann (58.) zeigten einen tollen Wettkampf und durften sich über eine Auszeichnung freuen. Für Aileen Treadwell.
K5: Knapp am Podest vorbei
Lara Fischer verpasste den Sprung auf das Podest um lediglich 0.05 Punkte. Die Abstände an der Ranglistenspitze waren äußerst knapp, rangierten sich die ersten 5 Turnerinnen innerhalb 0.20 Punkte. Lara durfte als Zweitbeste Verbandsturnerin auf dem tollen 4. Schlussrang eine Auszeichnung entgegen nehmen. Mit der höchsten Sprungnote von 127 Turnerinnen durfte auch die Zweitjüngste im Feld überaus zufrieden sein. Livia Stöckli erhielt beim gehockten Salto die Note 9.60 was ihr den Weg in die Topten ebnete. Mit Rebekka Furrer (12.), Sabrina Steiger (19.), Fabienne Wey (20.), Leonie Wolfisberg, Selina Zihler (beide 26.) und Charleen Wismer gehen noch sechs weitere Auszeichnung an den STV Beromünster. Julia Wey und Ramona Steiger verpassten diese nur knapp.
K6: Gold und Silber für Beromünster
In der Kategorie K6 war dann der STV Beromünster am Drücker. Mit Mirjam und Christelle Bregenzer feierte Beromünster einen Doppelsieg. Dabei schlug gerade Mirjam mit einer Gesamtpunktzahl von 38.00 ein ganz hohes Niveau an und gewann verdient die Goldmedaille. Auf dem Silberrang folgte ihre Zwillingsschwester Christelle.
K7: Auszeichnung für Andrea
Andrea Zimmermann turnte in der Königsklasse einen tollen 4Kampf was auch ihr die begehrte Auszeichnung einbrachte. Tatjana Wey (24.), Leonie Stütz (28) und Alice Wismer (28.) rundeten das tolle Michelsämter Weekend ab. Bei den Damen verpasste Lea Heller um einen Rang die Auszeichnung.
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